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Supermarktkette Netto und WWF haben ein Herz für Pandas

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Netto und WWF möchten immer mehr Kunden für die umweltverträglicheren Alternativen im Regal gewinnen. Neben dem Ausbau und der Förderung des nachhaltigeren Eigenmarkensortiments arbeitet Netto entlang von sieben Schwerpunkthemen daran, den eigenen ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren. Seit letztem Jahr rücken nun neben der nachhaltigeren Sortimentsausrichtung von Fisch- und Meeresfrüchteprodukten auch weitere Arbeitsfelder in den Vordergrund: Holz/Papier/Tissue, Palmöl, Soja, Klima, Süßwasser sowie Verpackungen. Diese haben große Bedeutung für die Sortimente der Supermarktkette und weitreichende Auswirkungen auf die Umwelt.

WWF hilft Netto bei der Nachhaltigkeit

Netto und WWF haben sich in diesen Themenfeldern anspruchsvolle, messbare Ziele gesetzt. Der Grad der Zielerreichung wird jährlich in einem Bericht dokumentiert, der von unabhängigen Wirtschaftsprüfern geprüft wird. Darüber hinaus entwickelt der WWF Instrumente und Methoden, die im Rahmen seiner Partnerschaft mit der EDEKA Zentrale erprobt und anschließend Netto zur Verfügung gestellt werden. Hierzu zählt beispielsweise ein Bewertungssystem für Verpackungen, eine Herangehensweise zur Umsetzung der Soja-Ziele oder die Entwicklung von Nachhaltigkeitskriterien und –instrumenten zum Umgang mit Süßwasser.

WWF ist einer private, unabhängige Naturschutz-Organisation und setzt sich in über 100 Ländern auf fünf Kontinenten dafür ein, die Zerstörung von Natur und Umwelt zu stoppen, Lebensräume zu schützen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben.

 

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