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Lidl startet mit eigener Sportmarke

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Lidl will jetzt auch „ambitionierte Sportler“ ausstatten. Bei der Bewerbung seiner neuen Sportswear-Brand „Crivit Pro“ setzt der Discounter sogar auf ein prominentes Testimonial: nämlich den siebenfachen Ironman-Sieger Faris Al-Sultan aus München. Unter der Eigenmarke „crivit“ führt Lidl schon seit einigen Jahren Sportgeräte und -bekleidung zu kleinen Preisen im Sortiment. Mit der Sportmarke „crivit PRO“ bietet Lidl nun Sportswear an, die mit hochfunktionellen Eigenschaften, hochwertigen Materialien und optimierter Produktverarbeitung überzeugt und den Fokus noch stärker auf die Funktionalität legt.

Hart umkämpfter Markt.

„Lidl ist sich bewusst: Wer effektiv, gesund und vor allem professionell Sport betreiben möchte, muss selbstverständlich auch die richtige Bekleidung besitzen, die neben funktionalen Eigenschaften auch über eine gute Passform verfügt und sich bequem tragen lässt. Deshalb haben wir uns für diese Premiummarke entschieden“, erklärt Jan Bock, Geschäftsleiter Einkauf von Lidl Deutschland. Es ist ein ziemlich interessantes Experiment: Denn die angesprochene Zielgruppe wird normalerweise ja fast ausschließlich von Topmarken umworben. Aus diesem Grund setzt die Agentur bei „Crivit Pro“ auf eine eigene digitale Markenheimat, losgelöst von Lidl. Instagram und Youtube werden dabei eine tragende Rolle spielen. Der Markteintritt von „Crivit Pro“ soll international erfolgen. Zum Start wird es eine groß angelegte Mitmach-Kampagne geben: Auf der Crivit-Pro-Website und bei Instagram werden Sportler unter dem Hashtag #WhatItTakes aufgerufen, zu zeigen, wie sie an ihre Grenzen gehen.

Der Beitrag Lidl startet mit eigener Sportmarke erschien zuerst auf Newsbuzzters.


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